Constantin Luser
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Die Ausstellung im Kunsthaus Graz ist eine umfassende Personale des o¿sterreichischen Zeichners und Ku¿nstlers. Im Zentrum steht der Gedanke einer Umwandlung der Zeichnung in die physisch erfahrbare Welt des Raumes, bestehend aus Haptik, Klang und Bewegung. Zur Ausstellung erscheint der erste umfangreiche Katalog von Constantin Luser. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren sein bisheriges Schaffen, die Ausstellung "Musik za¿hmt die Bestie" wird durch Installationsansichten abgebildet. Ausgewa¿hlt…
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Die Ausstellung im Kunsthaus Graz ist eine umfassende Personale des o¿sterreichischen Zeichners und Ku¿nstlers. Im Zentrum steht der Gedanke einer Umwandlung der Zeichnung in die physisch erfahrbare Welt des Raumes, bestehend aus Haptik, Klang und Bewegung. Zur Ausstellung erscheint der erste umfangreiche Katalog von Constantin Luser. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren sein bisheriges Schaffen, die Ausstellung "Musik za¿hmt die Bestie" wird durch Installationsansichten abgebildet. Ausgewa¿hlte Texte von Kuratoren und Wegbegleitern Lusers werden erstmals publiziert. Zudem wird in einem Kapitel des Katalogs das Netzwerk vom Instrumentenbauer (Alois Mayr) u¿ber den Komponisten (Peter Jakober), den Bandoneon-Stimmer (Carsten Heveling), den Fotografen (Markus Ro¿ssle) bis hin zum technischen Bera- ter (Martin Huth), mit denen er u¿ber Jahre hinweg zusammenarbeitete, befragt, um die unterschiedlichen Perspektiven und Autorenschaften hervorzuheben, die ein ganz wesentlicher Aspekt in Lusers Schaffen sind. Neben den Ausstellungskuratorinnen Katrin Bucher Trantow und Katia Huemer, die einen einleitenden Text zur Ausstellung schreiben, werden folgende internationale Autoren zu Wort kommen und Lusers Schaffen in einen zeitgeno¿ssischen Kunstkontext stellen: Hans Ulrich Obrist, Bettina Steinbru¿gge, Fatos Üstek.

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Die Ausstellung im Kunsthaus Graz ist eine umfassende Personale des o¿sterreichischen Zeichners und Ku¿nstlers. Im Zentrum steht der Gedanke einer Umwandlung der Zeichnung in die physisch erfahrbare Welt des Raumes, bestehend aus Haptik, Klang und Bewegung. Zur Ausstellung erscheint der erste umfangreiche Katalog von Constantin Luser. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren sein bisheriges Schaffen, die Ausstellung "Musik za¿hmt die Bestie" wird durch Installationsansichten abgebildet. Ausgewa¿hlte Texte von Kuratoren und Wegbegleitern Lusers werden erstmals publiziert. Zudem wird in einem Kapitel des Katalogs das Netzwerk vom Instrumentenbauer (Alois Mayr) u¿ber den Komponisten (Peter Jakober), den Bandoneon-Stimmer (Carsten Heveling), den Fotografen (Markus Ro¿ssle) bis hin zum technischen Bera- ter (Martin Huth), mit denen er u¿ber Jahre hinweg zusammenarbeitete, befragt, um die unterschiedlichen Perspektiven und Autorenschaften hervorzuheben, die ein ganz wesentlicher Aspekt in Lusers Schaffen sind. Neben den Ausstellungskuratorinnen Katrin Bucher Trantow und Katia Huemer, die einen einleitenden Text zur Ausstellung schreiben, werden folgende internationale Autoren zu Wort kommen und Lusers Schaffen in einen zeitgeno¿ssischen Kunstkontext stellen: Hans Ulrich Obrist, Bettina Steinbru¿gge, Fatos Üstek.

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